Die evangelische Kirchengemeinde signalisierte gegenüber der Redaktion der WAZ Bereitschaft, über ein Erbbaurecht für das Grundstück zu reden. Damit käme Bewegung in den Bebauungsplan für Durchholz-Mitte.
Auf einer Grundfläche von rund drei Hektar soll in Durchholz ein Neubaugebiet für zwölf bis 18 Häuser entstehen. Die leer stehende Durchholzer Schule musste weichen, die Sporthalle ist geschlossen. (Der Westen, 11.10.2011)
In einem Kommentar dazu heißt es: "Manchmal frag ich mich, ob wir überhaupt einen Baurat brauchen oder nicht doch bloß einen, der haarklein jederzeit die Fördermitteltöpfe beobachtet ..."
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Rat zieht einen Schlussstrich unter die Durchholzer Schule, 27.08.2007, WAZ
Rede zur Vorlage 679/V 14 Durchholzer Grundschule, Von: CDU-Fraktion Witten / Klaus Noske
Informationen zur Durchholzer Grundschule - SPD Stadtverband Witten
Geschichte der Durchholzer Schule
Durchholz ist ein Ortsteil im Wittener Stadtteil Herbede. Die Geschichte von Durchholz beginnt im 16. Jahrhundert. Mit der Gründung des Amtes Herbede 1886 wurde das ländlich geprägte Durchholz Teil dieses Amtes. Zur 1100-Jahr-Feier im Jahre 1951 erhielt Herbede die Stadtrechte, woraufhin Durchholz den Status eines Herbeder Stadtteils erteilt bekam. Mit der Kommunalreform von 1975 verlor Herbede seine Selbstständigkeit und wurde von der Stadt Witten eingemeindet. Durchholz, bis 1975 Stadtteil von Herbede, ist heute ein so genannter „Statistischer Bezirk“ von Herbede.