Nach dem gegenwärtigen Stand der Auszählung wird die notwendige Zahl der Unterschriften für einen Bürgerentscheid gegen die Ansiedlung eines großflächigen Lebensmitteleinzelhandelsgeschäftes im sogenannten Gerberviertel des stadtteils Witten-Herbede nicht zu erreichen sein.
Heiner Knährich, Vorsitzender des Heimatvereins Herbede und einer der Mitinitiatoren des Bürgerbegehrens, sagte gegenüber der WAZ: „Wir geben aber nicht auf, denn selbst, wenn wir die nötige Menge nicht erreichen, wollen wir doch mit einer möglichst hohen Zahl von Unterschriften aufzeigen, dass nicht alle Bürger für diesen Frischemarkt stimmen." (in: WAZ, 08.06.2012)
Genau dies war und ist der Sinn des Bürgerbegehrens: Die Bürger sollen selbst darüber abstimmen können, was ihnen wichtiger ist, bequemeres Einkaufen in einem Lebensmittelsupermarkt außerhalb des gewachsenen Zentrums oder der Erhalt des Herbeder Zentrums. Beides zusammen geht nach Aussagen von Experten nicht.
Heiner Knährich, Vorsitzender des Heimatvereins Herbede und einer der Mitinitiatoren des Bürgerbegehrens, sagte gegenüber der WAZ: „Wir geben aber nicht auf, denn selbst, wenn wir die nötige Menge nicht erreichen, wollen wir doch mit einer möglichst hohen Zahl von Unterschriften aufzeigen, dass nicht alle Bürger für diesen Frischemarkt stimmen." (in: WAZ, 08.06.2012)
Genau dies war und ist der Sinn des Bürgerbegehrens: Die Bürger sollen selbst darüber abstimmen können, was ihnen wichtiger ist, bequemeres Einkaufen in einem Lebensmittelsupermarkt außerhalb des gewachsenen Zentrums oder der Erhalt des Herbeder Zentrums. Beides zusammen geht nach Aussagen von Experten nicht.