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Herr Grütter, wirf doch die pösen Puben auf den Poden!
Der Bürgerkreis erklärte dazu: Selbstverständlich favorisiert der Bürgerkreis NICHT den "markengeführten Filialdiscounter", im Gegenteil. Der Bürgerkreis sei 2003/2004 maßgeblich daran beteiligt gewesen, dass sich der Discounter Lidl in Herbede nicht ansiedeln konnte. Der Edeka-Markt habe viele Jahre davon profitiert. Schon vergessen?
Der Bürgerkreis kritisiert den "Kannibalismus" zwischen den Firmen Edeka und Netto, die beide zum Edeka-Konzern gehören! Herr Grütter ist einer der Leidtragenden, denn er persönlich besteht nicht auf einen Wechsel in das Gerberviertel, wie er vor ein paar Monaten unter Zeugen sagte. Wer besteht denn eigentlich darauf?
Die Kaufleute und etwa 200 Mitarbeiter im Bereich der Meesmannstraße haben jedenfalls keine Lust, in einen Konkurrenzkampf hineingezogen zu werden, den die Edeka-Kaufleute mit ihrer Hamburger Zentrale austragen sollten!
Durch die Mitleid heischenden PR-Kampagnen mit Kind und Kegel sind viele Bürger peinlich berührt.
Herr Grütter, der Leiter des Edeka-Marktes, greift zu Mitteln, die bisher in Herbede unbekannt waren. Als er vor 5 Jahren den Edeka-Markt in Herbede übernahm, konnte niemand ahnen, dass er, nachdem er sein Geschäft in Bochum hatte aufgeben müssen, in Herbede zu derart unprofessionellen Mitteln greifen würde, um seine persönlichen Interessen auf Kosten des gesamten Zentrums, unterstützt von einer Handvoll Kaufleuten, durchzusetzen! Diejenigen, die ihn auch noch zum Vorsitzenden der Werbegemeinschaft gewählt haben, haben sich und dem Stadtteil einen Bärendienst erwiesen. Der Bürgerkreis wird an Herrn Grütter/Edeka keinen Schaden nehmen, möglicherweise aber das Stadtteilzentrum.
>>> Edeka-PR, Image 12/2011
>>> Kaufleute pro Edeka. Eine Replik auf die Werbung Herbeder Gewerbetreibende für Edeka.